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Kastenfallen – unsere Favoriten 2019

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Mit Kastenfalle24 hast du deine interaktive Kaufberatung gefunden. Wir haben nicht nur eine große Auswahl an bewährten Kastenfallen, sondern begleiten dich durch alle deine Fragen, die dich vor dem Kauf einer Lebendfalle bewegen, wie zum Beispiel:


 Was kostet eine Kastenfalle?

 Welche Kastenfalle für ist welches Tier geeignet ist – Größe und Abmessungen?

 Welche Vor- und Nachteile hat die Lebendfalle gegenüber anderen Fangmethoden?

 Welche Bauweise, Funktionen und Haltbarkeit bietet eine Tierfalle?

 Was musst du grundsätzlich beachten?

 Welches Zubehör benötigst du?

 Welche Köder werden für welches Tier eingesetzt?

 Was macht man mit dem gefangenen Tier?

✓ und noch viel mehr

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Köder für den schnellen Fang in der Kastenfalle auslegen

Ist Deine Kastenfalle nicht mit einem Lockstoff oder einem Köder präpariert, wird es schwer, ein Tier in diese gefangen zu bekommen. Jede Tierart hat in der Regel seine Lieblingsspeise. Stellst Du diese in die Kastenfalle, wird das Tier schnell den Geruch aufnehmen und der Versuchung nur schwer widerstehen können.

Folgend eine kleine Übersicht von geeigneten Ködern für die Kastenfalle 

  • Mäuse und Ratten: Käse, Meisenknödel, Samen, Nüsse, Körner
  • Marder: Eier, Obst, Rosinen, Feigen, Nüsse, mit Honig bestrichener Pansen
  • Katzen: rohes Fleisch, Katzenfutter, Leberwurst, Fisch
  • Biber: Äpfel, Baumrinde
  • Dachs: Fisch, Gescheide, Hühnerköpfe
  • Iltis: Leberwurst, Fisch
  • Fuchs: Leberwurst, Räucherfisch, Gescheide
  • Nutria: Äpfel, Möhren, Sellerie
  • Waschbären: cremige Schokolade wie zum Beispiel Nutella
  • Maulwurf: Würmer, Leber

Wiesel lassen sich nicht mit einem Köder in eine Kastenfalle leiten. Hier benötigst Du spezielle Lockstoffe.


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Kastenfalle online kaufen und von den Vorteilen profitieren

Der Online Kauf einer Kastenfalle bietet Dir zahlreiche Vorteile gegenüber dem Kauf in einem lokal angesiedelten Geschäft.  Dort sind die Angebote meist nur begrenzt verfügbar. Beim Online Shopping hingegen triffst Du auf eine breit gefächerte Auswahl, die keine Wünsche offen lässt.

 

Zudem wird Deine Kastenfalle diskret und bis an Deine Haustür geliefert.
Einfacher und komfortabler geht es nicht!

Vor- und Nachteile einer Kastenfalle

Die Vorteile einer Kastenfalle liegen klar auf der Hand

  • höhere Chance des Einfanges 
  • Tier griffbereit dort vorfindbar 
  • das Tier bleibt am Leben 
  • saubere Angelegenheit 
  • Wiederverwendbarkeit 
  • sofortiger Einsatz 
  • Haltbarkeit 

Der Nachteil einer Kastenfalle 

  • relativ teure Anschaffungspreis 

Vor- und Nachteile erläutert 
Du erhältst das Tier am Leben. Im Falle eines Tieres, dass unter Artenschutz steht, handelst Du mit dieser Fallenart gesetzeskonform. Zusätzlich bietet sie Dir eine deutlich höhere Chance des Einfanges, als beispielsweise ein Giftköder. Viele Tiere scheinen erfahrungsgemäß das Gift zu riechen und machen deshalb einen großen Bogen darum.  

Die Kastenfalle ist eine saubere Angelegenheit, vor allem im Gegensatz zu Tötungsfallen. Du musst keine toten Tiere entsorgen und/oder Blut säubernEin besonders hervorzuhebender Vorteil ist vor allem im Vergleich zu Giften, dass Du das gefangene Tier griffbereit dort vorfindest, wo Du die Falle aufgestellt hast.

Vergiftete Tiere sterben meist nicht sofort, sondern streunen noch umher. Sterben sie, setzt früher oder später die Verwesung ein und extrem unangenehme Gerüche können sich vor allem in Häusern breit machen. Hier gilt es, die Überreste so schnell wie möglich zu suchen.
Zudem bietet Dir eine Kastenfalle den sofortigen Einsatz. Du benötigst kein technisches Know-how oder geschickte Handfertigkeiten. Einfach aufstellen, Tür spannen und fertig ist die Vorrichtung.

Als nachteilig könnte der relativ teure Anschaffungspreis gesehen werden. Allerdings steigt die Gefahr von ungebetenen Tierbesuchen stetig auch oder vor allem in den Stadtgebieten. Herkömmliche Fallen, wie sie zum Beispiel bei Ratten oder Mäusen angeboten werden, landen in der Regel mit dem toten Tier im Müll. Bei einem erneuten Auftauchen, ist eine Neuanschaffung notwendig.

Nicht so bei einer Kastenfalle. Wenn Du sie ein wenig größer kaufst, eignet sie sich für die meisten Tiere, die in besiedelten Gegenden Probleme bereiten können und halten viele, viele Jahre . Davon abgesehen ist die Anschaffung einer Kastenfalle vor allem bei artgeschützten Tieren deutlich günstiger, als wenn Du Dir professionelle Hilfe holst und den Fang von Experten durchführen lässt.

Vor allem bei Mardern lohnt sich die Anschaffung, denn diese hinterlassen besondere Duftstoffe, welche andere Marder anzieht. Für den Fall bist Du mit einer Kastenfalle gut ausgestattet und musst nicht erneut teure, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Der Umgang mit wild lebenden Tieren ist nicht jedermanns Sache, sodass das Freilassen eines Tieres aus der Kastenfalle zu einer echten Herausforderung werden könnte. Im Zweifelsfall kannst Du Dir einen Jäger an die Seite nehmen, der im Umgang mit freilebenden Tieren geschult ist und Erfahrungen mit Fallen hat.


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Notwendiges Zubehör

Grundsätzlich besitzt eine Kastenfalle alle Details, die zum Fang von freilaufenden Tieren notwendig sind. Du musst weder zusätzlich den Schließmechanismus kaufen, noch in irgendeiner anderen Art Bauteile beschaffen.

▷ Auf Kastenfalle24 findest Du voll funktionsfähige Ausführungen, die sofort einsatzbereit sind.

Um schneller an Dein Fangziel zu gelangen und nicht auf die Neugierde oder den Hunger eines Tieres warten zu müssen, kannst Du den Prozess durch Lockmittel beschleunigen. Dabei handelt es sich um bestimmte Duftstoffe, die Tiere anzieht. Diese können von Tierart zu Tierart unterschiedlich sein. So benötigst Du für den Katzenfang eventuell einen anderen Lockstoff, als beispielsweise für Füchse, oder Du kaufst ein Universal-Lockmittel, das bei den meisten Tieren erfolgreich anzuwenden ist.

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Nimmt das Tier den Lockstoff wahr, wird es sich auf den Weg machen, um es zu suchen und begibt sich auf diese Weise in Richtung Kastenfalle. Vielfach läuft das Tier mehrmals um den Lockstoff herum, der sich am verschlossenen Teil der Kastenfalle befindet, bevor es durch die Fall-/Schließtür geht und über den Trittbrettmechanismus läuft.

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Was Du grundsätzlich beachten solltest

Hat sich ein Tier in die Kastenfalle eingesperrt ist es so schnell wie möglich daraus wieder zu befreien. Das setzt voraus, dass Du regelmäßig die Kastenfalle kontrollierst, ob Dir ein Tier in die Falle gegangen ist.

Zweimal täglich ist das Minimum an Kontrolle

Handelt es sich um ein nachtaktives Tier, solltest Du mindestens morgens und abends nachschauen. Dies wird Dir per Jagd- und Tierschutzgesetz vorgeschrieben.

Zudem darfst Du per Tierschutzgesetz nur Kastenfallen verwenden, die keine gesundheitsschädlichen Materialien oder Substanzen ausweisen. Eine Kastenfalle ist so aufzustellen, dass Sie kein Unfall- oder Verletzungsrisiko für Dritte darstellt.

Wo Kastenfallen aufgestellt werden sollten

Kastenfallen sind in der Regel witterungsbeständig und können sowohl im Freien als auch in Wohnräumen, Kellern, Ställen und auf Dachböden positioniert werden.

Viele Tiere benutzen gern immer die selben Wegstrecken, wie zum Beispiel Marder. Andere haben besondere Fortbewegungs-Vorlieben, wie Ratten beispielsweise. Sie laufen überwiegend an Wänden entlang, weil sie sich hier besonders geschützt fühlen. Optimal ist es, wenn Du eine Kastenfalle dort aufstellst, wo das unliebsame Tier in der Regel entlang läuft. Auf dem täglichen Weg wird es dann früher oder später auf die Vorrichtung stoßen und vom Köder oder Lockstoff ins Innere “gezogen”.

Bei Fahrzeugschäden kannst Du die Kastenfalle auch unter oder vor das Auto stellen. Bei Tierbesuchen auf dem Dachboden oder dem Keller empfiehlt es sich, den Zugang ausfindig zu machen. Befindet sich das Tier im Gebäude, stellst Du die Falle so vor den Ein-/Ausgang, dass das Tier zwangsläufig hineinlaufen muss. Hier brauchst Du in der Regel kein Lockmittel oder Köder, denn für das Tier ist das der gewohnte Aus- und Eingang, den er gehen muss, um rein oder raus kommen zu können.

Du kannst aber auch jede beliebige Stelle aus Fallenposition wählen und dem Tierbesuch den Weg dorthin “schmackhaft” machen, indem Du aus verschiedenen Richtungen bereits kleine Köder zur Kastenfalle hin auslegst. Es kann sein, dass sich das Tier daran bereits satt frisst und nicht bis zur Vorrichtung vordringt. Dann wiederholst Du nach zwei drei Tagen die Prozedur nochmals und reduzierst die Ködermenge auf ein Minimum. Tiere gewöhnen sich schnell an eine Situation, sodass die Chancen gut stehen, dass Dir danach auch ein Tier in die Falle tappt, wenn keine Köder mehr vorhanden sind.

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Freilaufende Tiere können zum Problem werden

Hören Sie Nachts Geräusche auf Ihrem Dachboden, haben Sie angefressene Leitungen an Ihrem Auto oder heben sich immer wieder Erdhügel auf Ihrem Zierrasen empor? Dann steckt dahinter in der Regel ein freilaufendes Tier. Marder, Mäuse und Ratten sowie Maulwürfe sind der häufigste Grund für Ruhestörungen und Schäden im Garten und am oder im Haus. Statistiken zeigen Schäden in Höhe von über 60 Millionen Euro, die nur durch Marder an Fahrzeugen pro Jahr angerichtet wurden. Mittlerweile ist immer öfter zu hören, dass sich auch Füchse bis in die Wohngebiete trauen. Hier sind sogar die eigenen Haustiere im heimischen Garten nicht mehr sicher.

Schäden durch ungebetene Tiergäste sind ein Grund, warum man sie lieber in weiter Distanz wissen will. Aber auch gesundheitliche Faktoren spielen eine große Rolle. Vor allem Ratten können gefährliche Krankheiten übertragen. Dazu ist ein direkter Kontakt mit dem Tier nicht unbedingt notwendig. Oftmals reicht schon die Berührung mit infizierten Urin und Kot zur Krankheitsübertragung. Nicht auszudenken, was Du an gesundheitlichen Folgen riskierst, wenn sie an angebautem Gemüse oder Kräutern, die dem Verzehr dienen, ihre Hinterlassenschaften verrichten. Tollwut wird weltweit am meisten durch Füchse übertragen. Löcher im Rasen oder auf Erdwegen, wie sie Wühlmäuse gern hinterlassen, erhöhen die Verletzungsgefahr beim Gehen. Für schlaflose Nächte sorgen Tiere, die sich auf einem Dachboden eingenistet haben. Nachtaktive Siebenschläfer, Marder, Biber, Mäuse und Ratten schrecken auch nicht davor zurück, Deine hölzerne Dachkonstruktion anzufressen und sich durch Deine gelagerten Gegenstände zu wühlen, auf der Suche nach einem bequemen Schlafplatz oder Nahrung.

Hat sich erst einmal ein Tier wie die genannten, bei Dir im Garten, auf dem Hof oder im Auto und Haus eingefunden, wird es freiwillig dieses in den seltensten Fällen wieder verlassen. Schließlich gibt es viel zu entdecken, zu fressen und sicherlich auch sichere Plätze zum Ausruhen.

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Aber auch in weniger dramatischen, störenden Fällen, könnte Dir ein Tierfang behilflich sein. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Deine scheue Katze dringend zum Arzt muss oder eine verwilderte Katze durch einen Spalt auf den Dachboden gelang, aber nicht mehr hinausfindet.

Löcher und andere Eingangsmöglichkeiten lassen sich je nach Zugangsart, meist relativ leicht verschließen, aber woher weißt Du, dass Du damit nicht ein oder mehrere Tiere einschließt. Damit hättest Du Dir ein längerfristiges Problem geschaffen und schlimmstenfalls es drastisch vergrößert, wenn sich die unliebsamen Gästen dann auch noch vermehren. Aus zwei Ratten entsteht dann zum Beispiel schnell Nachwuchs von zehn oder 20.

Viele sehen sicherlich den Griff zum Gift als eine schnell wirkende Lösung des Problems. Doch gerade in der eigenen Umgebung ist dies teilweise mit lebensgefährlichen Gefahren für Dich, Deine Familie und Haustiere verbunden. Zudem verbietet Dir das Gesetz die Tötung von bestimmten Tierarten. Du bist dann vielleicht das Tier los, aber schaffst Dir im gleichen Atemzug ein neues Problem mit der Justiz, das nicht selten zu einem spürbar teurem Unterfangen wird. Mit einer Kastenfalle bist Du auf der sicheren Seite und gerätst nicht mit dem Gesetz in Konflikt. Voraussetzung ist allerdings, dass Du beim Kauf auf notwendige Details achtest und sie richtig zum passenden Zeitpunkt aufstellt.

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 Abhilfe schaffen durch die Kastenfalle

Eine einfache Methode, die dazu noch einen tiergerechten Umgang gewährleistet, bieten spezielle Kastenfallen mit bestimmten Funktionen. Sie ermöglichen Dir, freilaufende und streunende Tiere zuverlässig einzufangen, ohne dass es sie ihr Leben kosten wird. ✓

Die Tiere werden entweder angelockt oder sind einfach zu neugierig, als nicht in die Kastenfalle hineinzugehen. In praktischen Test hat sich eine Kastenfalle zum Lebendfang seit vielen Jahren als eine effektiv wirkende Methode gezeigt. Während Gifte oftmals von Generation zu Generation vor allem bei Ratten und Mäusen, Resistenzen hervorrufen, und auch nicht von jedem Tier gefressen werden, so verspricht die Lebendfalle weiterhin nahezu eine 100 prozentige Fangchance.

Eine andere Möglichkeit sind Tötungsfallen, die Du nur beschränkt und nicht bei jedem Tier einsetzen darfst. Aber weder der Anblick, noch die Entsorgung werden Dir Freude bereiten. Zudem verenden die Tiere in ihnen oftmals elendig. Mit einer Kastenfalle umgehst Du diese unschönen Situationen und kannst dennoch konsequent Abhilfe schaffen. Je nach Art des einzufangenden Tieres, gibt es unterschiedliche Größen. Verschiedene Funktionen und Bauweisen sind erhältlich, die Du entsprechend des Bedarfs auswählen kannst.

Kastenfalle Bauweisen und Funktionen

Bei einer Kastenfalle handelt es sich um einen aus Holz oder einem Drahtgeflecht bestehenden Kasten in länglicher Form. Für Tiere wie Marder, sollte die Länge mindestens um die ein Meter betragen. Dies gilt nur zur Orientierung, sodass Du für kleinere oder größere Tierarten eine passende Mindestgröße auswählen kannst. Ausgangsbasis für die Wahl der richtigen Größe ist die Gesamtkörperlänge des Tieres. Hier sollte eine Kastenfalle je nach Platzierung des Schnappmechanismus, so groß gewählt werden, dass kein Schwanz eingeklemmt wird, wenn sich die Falle schließt.

Beim Kauf solltest Du auf eine stabile Konstruktion achten. Mit einer entsprechenden Imprägnierung, ist eine Kastenfalle aus Holz oder Drahtgeflecht ebenso witterungsbeständig, wie wetterfeste Materialien mit Pulverbeschichtungen. Ihre Haltbarkeit erstreckt sich über viele Jahre. Zudem ist die Verarbeitungsqualität in puncto Klappmechanismus ein wesentliches Kriterium. Günstige Modelle reagieren oftmals sehr empfindlich und schließen sich schon, wenn stärkerer Wind oder eine leichte Erschütterung auf sie wirkt. Dann ist die Falle zugeschnappt und ein Tier wirst Du nicht mehr fangen können.

Wichtig ist bei einer Kastenfalle, dass sie den Bissen beziehungsweise Kratzen mit scharfen Krallen entgegenhalten kann. Dafür sorgt ein zusätzlicher Bissschutz am Tragegriff. Sie sollte keine scharfen Kanten besitzen, an denen sich das gefangene Tier verletzen könnte.

Eine Kastenfalle aus Holz ist in der Regel meist vollständig umschlossen und bietet im Inneren Dunkelheit. Dies hat den Vorteil, dass bei den Tieren das Stress-Level reduziert wird. Hier ist darauf zu achten, dass eine ausreichende Belüftung gegeben ist. Diese ist bei hochwertigen Kastenfallen in Form von eingelassenen kleinen Drahtvergitterungen zu finden. Ohne diese “Luftschlitze”, würde das Tier im schlimmstenfalls ersticken und der Sinn einer Lebendfalle nicht mehr gegeben. Sind Luken integriert, kannst Du in die Kastenfalle hineinsehen und überprüfen, ob Du ein Tier gefangen hast.

Bei einer Kastenfalle aus Drahtgeflecht, zeichnen sich gute Modelle durch eine starke Drahtdichte des Geflechts aus. Um eine Kastenfalle vielseitig einsetzen zu können und nicht nur auf eine Tierart zu beschränken, empfiehlt sich hier eine Mindeststärke von circa 1.8 Millimeter. Diese hält der Beißkraft von Mardern stand.

Einige Tiere, wie zum Beispiel der Marder, tritt nicht gern auf Gitter. In diesem Fall kann eine Kastenfalle aus Gittergeflecht mit einem ebenen Boden aus Holz ausgelegt werden, um diese auch für vorsichtige Tiere tauglich zu machen. Legst Du die Kastenfalle mit Drahtgitterboden mit Laub, Stroh oder Moos aus, simulierst Du für jede Tierart einen natürlichen Pfad, welcher allen Tieren die Skepsis nimmt und Deine Fangchancen deutlich erhöht.

Die Funktionalität ist in beiden Fällen recht simpel. An einer kurzen Seite der länglichen Kastenfalle wird die Schnapptür geöffnet, durch die das Tier in den Kasten hinein gehen kann. Meist liegt in der Mitte der Konstruktion der Schnappmechanismus am Boden. Hier geht das Tier über eine sogenannte Auslösewippe. Die vordere Seite zeigt nach unten, damit das Tier problemlos darauf treten kann. Bewegt sich das Tier über diese hinweg, kippt die Wippe durch das Körpergewicht auf der Seite, wo sich der Köder oder Lockstoff befindet, nach unten und der Schließmechanismus wird ausgelöst. Der Vorgang dauert nur Bruchteile von Sekunden.

Alternativ kannst Du eine Kastenfalle erwerben, welche den Auslösemechanismus an einer Köderhalterung besitzt. Das bedeutet, das Tier gelangt ungehindert an den Köder. In dem Moment, wo sich das Tier an dem Köder zu schaffen macht und eine Bewegung der Halterung erfolgt, schnappt die Falle zu und die Tür schließt. Diese Funktionsweise wird vielfach bei Mäuse- und Rattenfallen verwendet.

Gitterfallen besitzen meist einfache Falltüren. Durch den Schließmechanismus löst sich die Halterung und die Falltür gleitet entlang von Schienen beziehungsweise Randausbuchtungen hinunter. So wird gewährleistet, dass die Falltür senkrecht nach unten fällt und keine Spalten entstehen, durch die zum Beispiel eine Maus wieder nach draußen gelangen könnte.

Meist nur bei Kastenfallen in der Holz-Version zu finden, ist ein Schließmechanismus, der ebenfalls über eine Trittbrettauslösung verfügt, aber die Tür über seitliche Zügen wie ein Garagentor zufällt. Ein zusätzlicher Widerstand sorgt dafür, dass die Klappe nur per Hand von außen aufgeschoben werden kann.

Je nach Modell kann eine Kastenfalle mit einer weiteren Tür am anderen Ende/Kopfende vorhanden sein. Diese wird in der Regel dazu genutzt, um das Tier beim Aussetzen in der Natur einfacher aus der Falle gelangen zu lassen. 

Hast Du ein Tier gefangen, kannst Du ohne Gefahrenrisiko dieses je nach Art, dem für Dein Gebiet zuständigen Förster übergeben oder es selbst in einem weiter weg gelegenem Wald oder auf einem Feld aussetzen. Den Kontakt zu einem Förster kannst Du über das Forstamt Deiner Stadt herstellen.

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Sinn einer Lebendfalle

Kastenfalle ist ein klassisches Hilfsmittel, um Tiere lebend fangen zu können. In erster Linie wurde diese Art des Tierfangs dazu entwickelt, um Tiere umzusiedeln, wenn sie sich aus ihren üblichen Gebieten entfernt haben. In der Försterei sowie der Jagd wurden die Kastenfallen überwiegend eingesetzt. Heute hat sich die Lebendfalle auch auf Bauernhöfen und Privatgrundstücken etabliert und ist in manchen Fällen sogar per Gesetz vorgeschrieben. Hierbei geht es vor allem um den Erhalt verschiedener Tierarten, die dem Naturschutz unterliegen. Diese dürfen ohne ausdrückliche, offizielle Genehmigung nicht getötet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich das Tier außerhalb seines natürlichen Lebensbereich bewegt und/oder Schäden an Deinem Eigentum verursacht. Zu diesen Tierarten zählen zum Beispiel Marder, Maulwürfe und Waschbären.

Sie sind vom Aussterben bedroht und/oder stellen für die Natur einen besonders wichtigen Aspekt dar. Durch den Artenschutz soll verhindert werden, dass diese Tiere in bestimmten Situationen getötet werden, wenn sie keine unmittelbare Gesundheitsgefährdung und/oder direkte Lebensbedrohung darstellen. Dies ist unter anderem der Fall, wenn sie “lediglich” einen Kühlerschlauch im Auto anfressen, unangenehme Gerüche verstreuen, Dich durch laute Geräusche vom Schlafen abhalten, Dein Gemüsebeet zerstören oder durch ihre pure Anwesenheit einfach nur Angst einjagen.

Solltest Du artgeschützte Tiere dennoch töten, indem Du zum Beispiel Tötungsfallen aufstellst oder Gift auslegst, drohen Dir Geldbußen je nach Bundesland, bis zu 50.000 Euro. Gleiches gilt übrigens, wenn Du ein artgeschütztes Tier verletzt beziehungsweise sich dieses beim Fang verletzt. Deshalb ist es wichtig, dass Du bei der Wahl einer Kastenfalle für den Lebendfang derartiger Tiere genau hinsiehst und eine kaufst, die das Verletzungsrisiko durch scharfe Elemente in der Falle ausschließt sowie sie ausreichend groß bestellst, so dass kein Schwanz eingeklemmt werden kann, wenn die Tür zuschnappt.

Ein anderer Aspekt in Puncto Sinn einer Lebendfalle, liegt im tiergerechten Umgang. Tierschutz muss nicht grundsätzlich durch das Gesetz geregelt sein, denn es ist allgemein bekannt, dass auch Tiere ein Recht auf einen Platz auf der Welt haben. Weder der Marder noch die Maus kommt in Dein Haus, um Dich zu ärgern. Sie wollen auch nur Überleben. Dieses Recht gibst Du ihnen, indem Du auch auf eine Tötung von Tieren verzichtest, die nicht unter Artenschutz stehen. Wenn Du sie lebend fängst und sie einige Kilometer weit in der Natur aussetzt, werden sie den Weg zu Dir in der Regel nicht mehr antreten und sich neue Gefilde suchen.

Somit liegt der Sinn einer Kasten- und Lebendfalle darin, Tierleben zu erhalten und sie nicht elendig in einer Tötungsfalle oder mit Gift verenden zu lassen.

Zudem kostet die Tötung eines Tieres sowie die Entsorgung immer Überwindung. Meist bietet dies keinen schönen Anblick und dieser bleibt nicht selten lange im Gedächtnis. Mit einer Kastenfalle wird Dir das Wegbringen des Störenfrieds ohne nachwirkende Bilder im Kopf ermöglicht.

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Die beste Kastenfalle muss nicht dein Favorit sein 

Es gibt einige Kastenfallen-Tests, aus denen regelmäßig Testsieger und empfehlenswerte Favoriten hervorgehen. Hierzu solltest Du wissen, dass diese Produkte nicht zwangsläufig die beste Wahl für Dich sind. Die Kriterien von Test-Institutionen ziehen verschiedene Faktoren zur Beurteilung von Testfallen heran. So kann es sein, dass eine 1 Meter lange Kastenfalleaufgrund eines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses zum Testsieger ernannt wird, dieses Modell für Deinen Bedarf allerdings zu klein ist oder Du ein anderes Material bevorzugst.

Das bedeutet, es kommt bei Deiner Kaufentscheidung grundsätzlich auf Deinen individuellen Bedarf und Anspruch an . Vor dem Kauf solltest Du Dir die Fragen beantworten, wofür Du eine Kastenfalle benötigst, ob Du sie später gegebenenfalls für andere Tierarten anwenden möchtest und ob Du das gefangene Tier sehen oder lieber hinter verschlossenen Wänden wissen möchtest. Ratsam ist es aus den genannten Gründen, Deine Kaufentscheidung nicht nach Testsiegern oder Kaufempfehlungen zu treffen, sondern eine Kastenfalle zu kaufen, die Deinen individuellen Ansprüchen gerecht wird.

Fazit

Ob sich Tiere noch in sicherer Distanz in Deiner Umgebung befinden, die Du in Deiner direkten Nähe besser nicht sehen möchtest oder sie schon zu Deinen unliebsamen Besuchern zählen, eine Kastenfalle ist in jedem Fall die beste Lösung für den Tierfang von Mäusen, Ratten, Mardern und Co. Vor allem bei artgeschützten Tieren hältst Du Dich an die gesetzlich vorgeschriebenen Fangvorgaben. Mit den richtigen Ködern oder einem speziellen Lockstoff aus Zubehör, schnappt die Kastenfalle schnell zu. Wenn Du die hier genannten Details für den Kauf, das Aufstellen sowie das Freilassen der gefangenen Tiere berücksichtigst, bietet Dir eine Kastenfalle sichere, saubere und unkomplizierte Methode, dem Tierbesuch schnell ein Ende zu setzen sowie eventuellen Folgeschäden vorzubeugen.


Wir das Team von Kastenfalle24 hoffen, dir bei der Suche behilflich gewesen zu sein und wünschen 

Kastenfalledir viel Erfolg mit deiner neuen Kastenfalle!  


 

 

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