Die richtige Lebendfalle für Marder und andere Streuner
Besonders in ländlichen Gegenden, aber mittlerweile auch in der Nähe stärker besiedelter Ballungsräume, sind gerade Steinmarder anzutreffen. Diese können in der Paarungszeit schnell zur Plage werden. Da sie es sich gerne in trockenen, warmen Motorräumen, Schuppen oder Dachböden gemütlich machen, fragen sich Auto- und Hausbesitzer: Was hilft gegen Marder? Damit Du kein Opfer von Marderschäden wirst, solltest Du Dich gleich der richtigen Hilfsmittel bedienen.
Gefahrlos fürs Tier und effizient
Die KrapTrap Marderfalle ist das, was hilft gegen Marder. Sie ist aus wetterfestem Holz gebaut und durch ein Sichtfenster gut einsehbar. Sie besitzt zwei Eingänge – es wird dem Marder also leicht gemacht, in die Falle zu tappen. Sie ist nicht auf den Fang von Mardern beschränkt. Beispielsweise wird sie gerne von Tierheimen zum Fangen streunender Katzen oder anderer Tiere dieser Größenordnung genutzt. Sie ist eine Lebendfalle, was bedeutet, dass sie tierschutzgerecht zuschnappt.
Die Marderfalle ist so konstruiert, dass sie die eigenen Haustiere nicht gefährdet. Sie ist ausgezeichnet verarbeitet, stabil, erprobt und einfach aufzustellen. Der Preis ist angesichts der Schäden, die ein Steinmarder verursachen kann, ein echtes Kaufargument.
Hausmittel helfen nur bedingt
Besuchen durch Steinmarder kannst Du auf verschiedene Weisen begegnen. Der Heilmittel gibt es viele, nur dauerhaft wirksam sind sie alle nicht. Ob Du nun den empfindlichen Geruchssinn durch WC-Steine, Hundehaare und dergleichen störst. Oder ob einen Wecker aufstellst, der durch sein Ticken den Marder vertreiben soll. Oder aber Du legst Draht unters Auto. Das ist alles kurzfristig erfolgreich, beantwortet aber die Frage, was gegen Marder hilft, nur ungenügend. Diese Methoden packen das Übel nicht bei der Wurzel.

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