Beschreibung zur Kastenfalle #009 von der Firma Steingraf
Tierfallen kaufen und aufstellen stellt eine individuell schnelle Lösung für den Privatbedarf dar. Die Marderfalle der Firma Steingraf gleicht einem geschlossenen Kasten mit mehreren Öffnungen. Ein auf der Oberseite abnehmbarer Deckel ermöglicht das Verteilen des Köders. Das im Lieferumfang enthaltene “PredaGel” enthält spezifische Lock- und Duftstoffe auf Biobasis, ohne Konservierungsstoffe. Das gelartige Anlockmittel kann um Fressköder wie Hühnerei oder Speck ergänzt werden. Für die tägliche Erfolgskontrolle ist ein kleiner Deckel mit vergittertem Sichtloch vorhanden. Beide Fallklappen bestehen aus verzinktem Stahlblech. Der länglich schlanke Körperbau des Marders erreicht etwa 50 cm. Zuzüglich Schwanz entspricht die vormontierte Kastenfalle in Form und Größe 100x18x21 cm der Tiergröße. Per Trittbrettauslösung wird die Funktion mit Aluminiumgestänge und Verriegelung garantiert. Mit etwa 5 kg Produktgewicht ist die Durchlauffalle transportabel und am Erfolg versprechenden Ort platzierbar. Marder bevorzugen Aufstiegsmöglichkeiten durch Klettern wie Mauervorsprung, Regenrohr oder nah stehende Bäume. Die aus europäischen Siebdruckplatten gefertigten Tierfallen sind stabil und langelebig konstruiert. Auch verleimte Komponenten zeigen sich beständig gegen Wind & Wetter. Ein ganzjähriges Aufstellen ist möglich.
Marder – Freund oder Feind?
Die einen sehen in ihm ein possierliches Tierchen, anderen bedeutet er eine lästige Gefahr. Der kleinwüchsige Marder ähnelt im Äußeren einem kleinen Hund mit langem Schwanz, der durch braunes, mit farblichen Kontrasten versehenes Fell auffällt. Zumeist ist es ein Steinmarder, dessen nachtaktiver Taten- und Bewegungsdrang aufhorchen lässt. Bei einsetzender Dämmerung im Dachstuhl deutlich vernehmbares Getrappel, fünfzehige Krallenabdrücke im Garten oder Kotspuren rund um Scheune, aufgestapeltem Holzvorrat oder auf dem Flachdach lokalisieren den Wirkungskreis rund um den Marder Unterschlupf. Tierfallen kaufen ist eine effektive Maßnahme, um den ungebetenen Gast rasch loszuwerden. Neben penetranten Geräuschen sprechen hygienische Gründe für den Schutz des Eigentums. Der Marder erhält sein Revier, schleppt alles in sein Nest -als vorwiegender Fleischfresser Tierknochen- und hinterlässt stinkenden Urin und Kot.
Leben und leben lassen
Gefällt dir die Seite? dann teile uns und empfehle uns weiter
Keine Erfahrungsberichte vorhanden